Archive for September 2009
Wie soll man hier überleben?
Posted in Zürich - hässlichste Stadt der Welt on 28/09/2009| Leave a Comment »
Terrassenaussicht – naja geht so
Posted in Zürich - hässlichste Stadt der Welt on 28/09/2009| Leave a Comment »
Der Blick von der Terrasse: architektonische Sünden wie der Kirchturm, sinnlose Palmen auf der Nachbarterrasse und der stockhässliche, graue Uni-Klotz deprimieren – Zürich ist schlimmer als der Osten!
Geburtstagskuchen *deluxe*
Posted in Grillhelm Tell on 28/09/2009| 1 Comment »
Zutaten, die man sich auch hier leisten kann: Eier, Mehl, Zucker (Karamel!), Schokolade für 45 Rappen und einheimische Pflaumen. Plus: Plastikteller (oval!)
Inside
Posted in Drinnen on 28/09/2009| 1 Comment »
Der durchschnittliche Schweizer hat keine Ahnung von Lampenplatzierung im Besonderen und Lampen im Allgemeinen.
Dekadenz extrem: In Zürich bewohnen selbst karierte Hemden riesengroße Salons.
Guten nebligen Morgen
Posted in Wetter, tagged Alstadt, Matratzenatzen, Schwan, Zürichsee on 24/09/2009| Leave a Comment »
von links oben nach rechts unten und wieder zurück nach rechts oben und dann nach links unten:
Zürich aus der gemeinen Schoßhundperspektive
gieriger Bettlerschwan
matratzenbettelnde Erasten
Anglerangelnde Möve
allesamt getaucht in sogenannten Hochnebel, der uns täglich bis 12:00 beehrt.
Wir leben
Posted in Grillhelm Tell on 23/09/2009| 1 Comment »
The final countdown
Posted in Grillhelm Tell, tagged Birkenpilz, braten, Butter, Goldröhrling, Knoblauch, kochen, legen, Marone, Olivenöl, Risotto, schneiden, Staudensellerie, Steinpilz, waschen, Zwiebel on 23/09/2009| Leave a Comment »
Wenn die Zutaten stimmen ist auch das Kochen nicht schwer, Nebenwirkungen hoffentlich ausgeschlossen…
Jäger und Sammler
Posted in Fundstücke, tagged finden, lecker, Pilze bestimmen, Pilze sammeln, suchen, Wald on 23/09/2009| 1 Comment »
Pilze sammeln in Leipzig ist mehr als frustrierend. Die Ausbeute des letzten Streifzugs durch den Wald ergab exakt 0 Pilze und zwei Hände voll verlassener Weinbergschneckenhäuser.
Anders das Bild in Züri: Einfach in die Tram setzen, losfahren, an der Endhaltestelle aussteigen, loslaufen und zackjuhu die erste 500g Marone! Viele ihrer Birken,-Goldröhren und Steinfreunde folgen. Gut so. Jetzt wird geputzt, gekocht und gegessen. Guten!